Elektromagnetische Wellen einfach erklärt

Elektromagnetische Wellen einfach erklärt

Elektromagnetische Wellen sind ein Synonym für elektromagnetische Strahlung. Eine ausführliche Definition findest Du im Blogbeitrag Elektromagnetische Strahlung einfach erklärt.

Sind elektromagnetische Wellen gefährlich?

Ist Dir bewusst, dass das Handy-Verhalten einer Mutter mitentscheidend für die Zukunft ihres Kindes sein kann?

Es geht dabei um eine Testreihe von „diagnose:funk“, die bereits 2008 durchgeführt wurde und an der 13.169 Kinder teilnahmen. In der Dokumentation heißt es:

„Wenn Mütter digital schnurlos während der Schwangerschaft telefonieren, ergibt sich danach ein Risiko von 54 % Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder hyperaktiv werden und Verhaltensstörungen wie Beziehungsschwierigkeiten zu Gleichaltrigen zeigen. Wenn diese Kinder vor Erreichen des 7. Lebensjahrs auch noch selbst mit dem Handy telefonieren, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 80 %. Diese Kinder haben zu 25 % seelische Probleme; 34 % haben Schwierigkeiten mit Altersgenossen; 35 % zeigen Hyperaktivität; 49 % ein auffälliges Verhalten.“

Weil die Ergebnisse so schockierend waren, wurde nur zwei Jahre danach die Studie wiederholt. Jetzt wurden 29.000 Kinder befragt und untersucht – das Ergebnis war das gleiche.

Der Europarat über hochfrequente Wellen

In einem Bericht des Ausschusses für Umwelt, Landschaft und lokale Angelegenheiten des Europarats, der die europäischen Regierungen zum Umsteuern aufrief, heißt es:

„Dahingegen scheinen andere nicht-ionisierende Frequenzen im Niederfrequenzbereich z. B. von Stromleitungen, oder bestimmte hochfrequente Wellen, welche im Bereich des Radar, der Telekommunikation und des Mobilfunks verwendet werden, in unterschiedlichem Maß potenziell schädigende biologische Wirkungen im nicht-thermischen Bereich zu haben, und zwar bei Pflanzen, Insekten, anderen Tieren, sowie auch im menschlichen Körper, und dies bei Intensitäten unterhalb der offiziellen Grenzwerte. Man muss das Vorsorgeprinzip beachten und die gegenwertigen Grenzwerte überarbeiten. Erst auf ein hohes Maß wissenschaftlicher und klinischer Beweise zu warten, kann zu sehr hohen gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Kosten führen, wie dies in der Vergangenheit bei Asbest, verbleitem Benzin und Tabak der Fall war.“

Auf diese wohlformulierte Resolution aus dem Jahr 2011 folgte – gar nichts.

Wie schädlich sind elektromagnetische Wellen?

Dabei machen Rundfunksender einen großen Teil der hochfrequenten Strahlenbelastung durch elektromagnetischer Wellen aus, da sie einen großen geographischen Bereich abdecken müssen. So sind die Leistungen der einzelnen Antennen sehr hoch, sie haben Reichweiten bis zu 3 km – akute Gefahr unter 300 m. Über 200 Rundfunksender zählen wir in Deutschland. Zu Fernseh- und Radiosendern gibt es allerdings sehr wenige Studien. Leider wird diesen Elektrosmog-Quellen nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Italien und der Vatikan

Anders sieht es da zum Beispiel in Italien aus. Im Gegensatz zu Deutschland mit einem Grenzwert von 9.000.000 µW/m² hat Italien einen Grenzwert von nur 100.000 µW/m². Außerdem behandelt man das Thema Elektrosmog dort wesentlich kritischer. Hier wurden bereits funkfreie Zonen errichtet, die Mobilfunkindustrie hat dort nicht viel zu lachen.

Trotz dieser niedrigen Grenzwerte – oder vielleicht gerade deshalb – hier ein Beispiel: Der Vatikan betreibt auf dem Vatikanhügel und auf einem weiteren Gelände, etwa 25 km von Rom entfernt, einige Sendeanlagen. Sie werden bereits seit geraumer Zeit verdächtigt, für eine hohe Zahl von Krebserkrankungen verantwortlich zu sein. Von einem römischen Gericht wurde ein Gutachten an das „Internationale Tumorzentrum Mailand“ in Auftrag gegeben, nachdem Anwohner mehrfach Beschwerden wegen vermuteter Gefahren für ihre Gesundheit eingelegt hatten. Ihr Einwand: Im Ort Cesano sollen seit Jahren 60 Prozent aller Todesfälle durch Krebsleiden verursacht worden sein.

Nach fünfjähriger Untersuchung wurde das Gutachten vorgelegt, die Tageszeitung „La Stampa“ zitiert aus dem Gutachten:

„Es gibt einen bedeutsamen, aussagekräftigen und schlüssigen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber Sendeanlagen von Radio Vatikan und dem Leukämie- und Lymphom-Risiko bei Kindern.“ Der Vatikan-Sprecher Federico Lombardi wies dies mit der Behauptung zurück: „…die Grenzwerte (und er meint hier die bereits vielfach niedrigeren Grenzwerte als bei uns in Deutschland!) werden ja eingehalten, und die Wissenschaft hat festgestellt, dass Elektrosmog keine negativen Auswirkungen auf den Menschen hat.“

Die römische Staatsanwaltschaft klagte den Vatikan an, doch die Klage wurde gleich wieder abgewiesen. Die Anwälte des Vatikans beanstandeten die Zuständigkeit der italienischen Gerichtsbarkeit. Laut Staatsverträgen zwischen dem Vatikan und Italien seien Prozesse gegen offizielle Vertreter des Kirchenstaats nicht zugelassen, und auch der Boden, auf dem die Rundfunksender stehen, sei exterritoriales, vatikanisches Gebiet. Die Erfolgsaussichten für die betroffenen Anwohnern tendieren somit gegen Null.

Verursachen elektromagnetische Wellen brüchige Nägel?

Jede zweite Europäerin klagt über zu weiche oder zu brüchige Nägel. Das hat sich inzwischen zu einem profitablen Geschäft für die Kosmetikindustrie entwickelt, die etwa 3 % ihres Umsatzes in die Entwicklung neuer Produkte steckt, die danach reißenden Absatz finden. Aber was ist ein Grund für schlechte Nägel?

Zunächst einmal musst Du wissen, dass Nägel ein Spiegelbild unserer Gesundheit sind. Weisen Nägel beispielsweise längs verlaufende Rillen auf, deutet das unter anderem auf eine schlechte Durchblutung hin. Verursacht wird diese häufig durch das sogenannte Geldrollenphänomen. Dabei liegen die Blutkörperchen wie Münzen übereinander und die Sauerstoffmoleküle können nicht mehr andocken. Was Dir vielleicht noch nicht bewusst war: Das Geldrollenphänomen wird sehr oft durch starke elektromagnetische Einwirkung verursacht.

Handy weg – Krampfadern ade?

Forschern ist die Beziehung zwischen Elektrosmog und roten Blutkörperchen längst bekannt. Trifft zu viel Strahlung auf den Körper, verklumpen die roten Blutkörperchen, der Körper wird übersäuert. Das ist Grundlage für Krankheiten wie Rheuma, Thrombose und Infarkt. Doch es hat noch andere störende Nebenwirkungen, nämlich unter anderem die Venenerkrankung, dem Vorboten für Krampfadern. Also leg Dein Handy öfter mal zur Seite. Kein Witz: Forscher berichten inzwischen, dass das Geldrollenphänomen durch den Aufenthalt in einer elektrosmogunbelasteten Gegend nach einigen Stunden bereits wieder abklingt.

Wie Du Haarausfall verhindern kannst

Nicht nur in der Männerwelt dominieren inzwischen Glatzenträger, auch bei den Frauen verlieren viele mehr und mehr die volle Haarpracht. Ein Grund dafür ist eine schlechte Durchblutung. Die Ursache ist auch hier Elektrosmog. Fließt das Blut nämlich frei durch den Körper, wächst auch das Haar wieder.

Falten altern

Vor allem Frauen (aber inzwischen auch immer mehr Männer) cremen und peelen ihr Gesicht nach allen Regeln der Kunst, damit die Haut nicht vorzeitig altert. Der Erfolg ist meist sehr übersichtlich, da der wahre Grund der vorzeitigen Alterung nicht erkannt wird. Dabei ist dieser zumindest für uns offensichtlich.

Eine amerikanische Studie hat jetzt Fakten vorgelegt, die kaum noch bestritten werden können. Laut „The Sun“ wurde nämlich bewiesen, dass das sogenannte „High-energy-visible-light“, kurz HEV-Licht genannt, das mittlerweile in allen Geräten der neuen Technologie verwendet wird, noch viel schädlicher für die Haut ist als die UV-Strahlung der Sonne. Konkret heißt das: Wer – wie der Durchschnitt – pro Tag um die 80 Mal aufs Handy starrt oder lange vor dem PC sitzt, läuft Gefahr, ganz schnell alt auszusehen.

Was Deine jugendliche Ausstrahlung mindert

Älter werden ist schön, wenn die Haut schön jung bleibt. Aber was ist dabei das größte Hindernis? Der Forscher De Benetti fand heraus, dass die Haut sich nur langsam reproduzieren kann, wenn sie elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist. Das heißt, sie altert dadurch.

Stell Dein Handy deshalb auf Flugmodus, wenn Du schlafen gehst. Ziehe bei allen anderen Geräten im Schlafzimmer wenigstens den Stecker. Denn der Schlaf ist die wichtigste Erholung für Deinen Körper. Wenn Du zu wenig oder schlecht schläfst, wirst Du das bald im Spiegel sehen: In Form von Krähenfüßen unter den Augen, blasser, trockener Haut und jeder Menge Falten.

Elektromagnetische Wellen und Kinder

Kinder, die in durchdigitalisierten Ländern aufwachsen, leiden massenhaft unter Augenleiden, Allergien und anderen Zivilisationskrankheiten. Hauptschuld trägt das allgegenwertige Smartphone und das Daddeln am Computer in eher dunkleren Räumen. Und das sagen nicht wir. Ärzte beklagen sich immer mehr, dass Kinder schlechter sehen, sich immer weniger bewegen und das dämmerige Zimmer der freien Natur vorziehen.

Spielkonsolen, Tablets und MP3-Player

Ganz oben auf der Liste der Kinderwünsche stehen Spielkonsolen, Tablets und MP3-Player. Betrieben werden diese Geräte in der Regel durch den gesundheitsschädlichen Funkstandard W-LAN (Wireless Local Area Network), der permanent sendet. Auch im Standby-Modus strahlen diese Geräte sehr stark. Spielkonsolen sind aber auch funkfrei erhältlich – also verkabelt. Laut wissenschaftlichen Studien sind auch Technologien auf Infrarotbasis unbedenklich in ihrer Anwendung.

Auch die kleinen Gefangenen des Smartphones könnten ihre Freiheit und Gesundheit wieder erlangen, indem sie das Smartphone zur Seite legen und sich ins Grüne aufmachen.

Besonders fatal ist, dass gerade Kinder im Vorschulalter liebend gern ins Smartphone schauen, sich Spiele herunterladen und Videos anschauen. Die Folge neben drohender Myopie sind lt. kanadischen Forschern Verhaltensauffälligen. Sie haben herausgefunden: Wenn fünfjährige Kinder zwei Stunden oder länger ins Handy starren, ist das ganz offensichtlich mit Verhaltensauffälligkeiten verbunden. Je mehr Sport die Kleinen im Freien trieben, desto normaler ihr Verhalten.

Was Steve Jobs seinen Kindern verboten hätte: das iPhone!

Im Jahr 2007 kam das iPhone auf den Markt. Laut Angaben des Statistikportals Statistika hatten bereits neun Jahre später 80 % der zwölf- bis dreizehnjährigen ein Smartphone. Wohin man schaut, das Handy ist allgegenwärtig: 70 % aller Kita-Kinder nutzen mehr als eine halbe Stunde am Tag das Smartphone. Und Ärzte berichten, dass die Kleinen immer öfter an Konzentrationsmangel und Schlafstörungen leiden.

Wusstest Du, was Steve Jobs wirklich über Smartphones und Kinder dachte? Der Erfinder des iPhones gestand einst in einem Interview, er selbst würde seinen eigenen Kindern niemals ein Smartphone erlauben. Viel zu gefährlich!

Dazu äußerte sich Adam Alter, Professor für Psychologie und Marketing, ziemlich treffend: „Das war, als ob die Manager der Tabakindustrie 1960 erklärt hätten, sie würden nicht rauchen, um ihre Gesundheit nicht zu ruinieren.“

Der STERN aus Hamburg schrieb dazu: „Inzwischen ist es eine regelrechte Bewegung im Silicon Valley. Die Vorreiter der Internetbranche, die ganz großen Namen der Netzwerke, schicken ihre eigenen Kinder auf elektronikfreie Waldorfschulen und schirmen sie ab vom Schirm.“

Wer ist schuld an der Kinderlosigkeit?

Vor einiger Zeit schrieb DER SPIEGEL:

„Etwa jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Mehr als 100.000 Kinderwunschbehandlungen zählten die Mediziner im Jahr 2016, ein neuer Höchststand. Allerdings sind die künstlichen Befruchtungen kräftezehrend, teuer und in nur jedem fünften Fall erfolgreich: Ein Paar zahlt mehrere Tausend Euro für die Wahrscheinlichkeit von 19 Prozent… Ende März wollen rund 50 selbsternannte Heilarbeiterinnen, Lebensfreude-Coaches oder Soul-Responding-Experten versuchen, auf einem Kinderwunsch-Kongress ihre Produkte an Mann und Frau zu bringen. Der Kongress findet online statt, in Interviews und Videokonferenzen soll es zwei Wochen lang um alles gehen, was angeblich helfen kann…“

Experten sind sich inzwischen darüber einig, dass auch der alltägliche elektromagnetische Stress zu Kinderlosigkeit führt. Studien belegen die mangelhafte Qualität der Eizellen und Spermien. Eine Studie aus dem Jahr 2014 beweist, dass Frauen, die gestresst waren, innerhalb eines Jahres seltener schwanger wurden als Frauen mit einem niedrigeren Stresspegel. Zu einem der Hauptverursacher von psychischem und körperlichen Stress zählt inzwischen auch Elektrosmog.

Schreibabys

Als Thomas’ Sohn Julian auf seinem Weg in die Welt war, bekamen Katrin und er von wohlmeinenden Freunden oft zu hören: Betet zu Gott, dass er nicht eines dieser entsetzlichen Schreibabys wird. Das war damals das große Thema in den Medien, vor allem aber in den TV-Talkshows kam keiner darum herum.

Man sah Tag für Tag Mütter und Väter am Rande des Nervenzusammenbruchs über die Mattscheibe flimmern. Da wird nun das so sehnsüchtig erwartete Baby geboren. Und anstatt einfach nur knuffig zu sein, süß die Augen zu rollen, erste Lächel-Versuche zu starten und „Rums“ zu rülpsen (was Mütter als „Mama“ und Väter als „Papa“ interpretieren), machen sie immer nur eines: schreien, schreien und schreien.

Das berichteten damals hohlwangige und übermüdete Eltern in den TV-Studios. Sie wollten mit ihren Schreckenserzählungen gar nicht mehr aufhören. Nach ihnen traten stets auf: eine Kinderärztin, der unverzichtbare Psychotherapeut, die Hebamme ihres Vertrauens und irgendein Freak, der den geplagten Eltern einen Ashram in Indien empfahl, in dem Babys ab dem 3. Lebenstag die Kunst der Schweigemeditation erlernen konnten.

Helikoptereltern und Elektrosmog

Katrin und Thomas flößten die Warnungen ihrer Freunde und die TV-Shows keine Angst und Schrecken ein. Denn sie kannten durch ihre zahlreichen Feng Shui-Beratungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Gründe, warum westliche Babys einfach nicht mehr aufhören wollen zu schreien. Dafür fanden sie bei ihren Analysen zwei Ursachen, die sie keinesfalls selbst betreffen würden: Die Mentalität von Helikoptereltern und Elektrosmog.

In 80 Prozent aller Fälle lösten nämlich winzige Details die Schreilust der Babys aus. Es lag einerseits an der Hubschraubermentalität der Eltern, die kurz vor der Geburt nicht nur das Zimmer neu gestrichen (mach’ das bloß nicht und schon gar nicht mit ganz normaler Farbe, die ganz viel Chemie und Giftstoffe enthält, sondern wenn, nimm Bio-Farbe, aber auch die bitte nicht kurz vor der Geburt), sondern sich auch ein leistungsstarkes Babyphone angeschafft hatten. Meist wurde dieses direkt neben dem Kopf des Kleinen platziert. Die Strahlungsbelastung ist immens, vor allem für das zarte Babyköpfchen, das noch wachsen und gedeihen soll. Mit einem Babyphone im Bett ist das schwierig, denn es kann Kopfschmerzen verursachen.

Was soll das Baby machen? Natürlich könnte es in das Elternschlafzimmer krabbeln und höflich bemerken: „Liebe Eltern, könntet ihr bitte euer leistungsstarkes Babyphone entsorgen, damit ich endlich mal schmerzfrei schlafen kann?“ Tun diese herzlosen kleinen Dinger aber nicht, sondern brüllen stattdessen ihre Eltern um den Verstand – weil sie nicht anders können.

Kaum war das Babyphone verschwunden, geschah das Wunder. Die Tränen trockneten, das Baby schlief. Falls Du gerade Mutter geworden bist: Wenn Du das Babyzimmer in ein schönes Halbdunkel tauchst, die Bettwäsche des Kleinen dunkelrot färbst (um seine Erinnerung an die geschützte Zeit im Mutterbauch zu wecken), und, falls ein Handymast ins Babyzimmer schaut, noch einen Baldachin aus Abschirmstoff spannst, hast Du ein glückliches Kind.

Elektromagnetische Wellen messen

Wie viele elektromagnetische Wellen Handy, W-LAN-Router und & Co. abgeben, kannst Du im ersten Schritt übrigens selbst orten.

Fürs Aufspüren der elektromagnetischen Wellen kannst Du Dir den folgenden Vierer-Schritt einprägen:

1. Schritt: Elektromagnetische Wellen orten
2. Schritt: Elektromagnetische Strahlung messen
3. Schritt: Elektromagnetische Strahlung abschirmen
4. Schritt: Elektromagnetische Strahlung ausleiten

Den ersten Schritt kannst Du entweder selbst gehen oder einen professionellen Messtechniker damit beauftragen. Um nur den ersten wichtigen Schritt zu gehen, kannst Du mit unserem Elektrosmog-Vorsorge-Paket selbst als Laie die künstliche Strahlung orten und beurteilen. Und dann weißt Du, ob Dein Zuhause noch sicher ist oder ob Du einen Messtechniker beauftragen solltest, der die Strahlung im zweiten Schritt mit professionellen Messgeräten misst.