Elektrosmog neutralisieren
Wenn Du Dich fragst, wie Du Elektrosmog neutralisieren kannst, ist dieser Beitrag für Dich. Der Duden definiert den Begriff „neutralisieren“ als „eine Wirkung von etwas durch etwas anderes aufheben“. Im Hinblick auf Elektrosmog gibt’s dafür zwei Möglichkeiten.
Elektrosmog Neutralisierer
Was Du wissen solltest: Zahlreiche Unternehmen bieten Elektrosmog Neutralisierer an. Ob und inwieweit Elektrosmog Neutralisierer neben der gemessenen Feldstärke auch die Frequenz nieder- und hochfrequenter Strahlung sowie deren Wirkung auf das menschliche Immunsystem verringern, haben wir hier für Dich zusammengefasst. In diesem Zusammenhang werden oft auch Elektrosmog Aufkleber angeboten. Der Markt ist überschwemmt damit, die Wirkung umstritten.
Elektrosmog Neutralisator
Was nachweislich funktioniert, ist die Bioresonanztherapie. Auch, wenn diese Therapieform von der Schulmedizin (noch) nicht anerkannt ist.
Die Bioresonanztherapie (bio = griech. Leben, Resonanz von lat. resonare = schwingen, mitschwingen) wird sowohl in der Naturheilkunde als auch in der Alternativmedizin zur Diagnose und Behandlung verschiedener Symptome und Krankheitsbilder genutzt. Grundlage der Bioresonanztherapie ist die Radionik als Teil der Energie- und Informationsmedizin. Die Radionik geht davon aus, dass jeden Menschen ein feinstoffliches, den Körper durchdringendes elektromagnetisches Energiefeld umgibt.
Dieses Energiefeld kann elektromagnetische Wellen aussenden, sogenannte Biophotonen. Dementsprechend verfügt jeder Teil unseres Körpers über eine eigene, harmonische Frequenz, die sich jedoch in disharmonische Schwingungen verwandeln können, wenn wir krank sind oder unser Organismus mit Erregern und Schadstoffen belastet ist.
Bioresonanztherapie und Elektrosmog
Zu den Schadstoffen, die unsere körpereigenen Schwingungsfrequenzen verändern können, zählen beispielsweise Schwermetalle. Erfahrene Bioresonanztherapeuten können diese Schwingungsänderung mittels der Therapiegeräte meist schon dann erkennen, wenn noch gar keine körperlichen Symptome vorhanden sind. In diesem Fall wird die Bioresonanztherapie zur Diagnose genutzt.
Sie wird jedoch auch erfolgreich zur Therapie eingesetzt. Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass eine disharmonische Schwingung im Körper des Patienten über das Therapiegerät abgenommen werden kann.
Dieses dient dann dazu, die disharmonischen Schwingungsfrequenzen in das natürliche, gesunde Muster zu verwandeln und an den Körper zurückzugeben. Gleichzeitig kann es die bereits vorhandenen harmonischen Schwingungen verstärken. Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die krankmachenden Schwingungen zu löschen. Dafür wird übrigens nur mit den körpereigenen Schwingungen gearbeitet, nicht mit körperfremden Frequenzen.
Durch die Bioresonanztherapie können einerseits Krankheiten verhindert werden, bevor sie sich im Körper manifestieren, andererseits lassen sich damit bestehende Beschwerden lindern, indem die körpereigene Entgiftung stimuliert wird. Der Körper ist dann (wieder) fähig, belastende und schädigende Stoffe oder Mikroorganismen aus eigener Kraft unschädlich zu machen.
Wie die Bioresonanztherapie funktioniert
Der Arzt Franz Morell und der Ingenieur Erich Rasche haben auf Basis der Radionik (Energie-/Informationsmedizin) nicht nur die Bioresonanztherapie entwickelt, sondern auch das dazugehörige Therapiegerät.
Bei der Therapie werden sowohl an den Händen und Füßen als auch auf Reflexzonen, Akupunkturpunkten oder Bereichen über den Organen Elektroden angebracht, über die die körpereigenen Schwingungen des Patienten in das Gerät gelangen. Dieses wandelt die Schwingungen elektronisch um und führt sie dem Patienten über die Elektrode als Schwingungsspiegelbild wieder zu. Dadurch lassen sich auch die disharmonischen Frequenzen des Elektrosmogs im Körper neutralisieren.
Die Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie sind facettenreich, weil Krankheiten ihrer Grundannahme zufolge immer auf einer Verschiebung der körpereigenen Schwingungen basieren. Die Bioresonanztherapie verzeichnet vor allem bei Schmerzen unterschiedlicher Art, bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, chronischen Erkrankungen der Gelenke, (Pollen-)Allergien und Belastungen durch Schadstoffe, Erreger und Gifte große Erfolge.
Der Körper scheidet dabei vermehrt Giftstoffe und Schlacken aus, weshalb es essentiell ist, in dieser Zeit ausreichend sauberes, stilles Wasser zu trinken. Auch Saunieren, kalte Güsse, spezielle Teemischungen und Schröpfen können den Entgiftungsprozess beschleunigen. Wichtig: Für Patienten, die einen Herzschrittmacher tragen, ist diese Therapieform nicht geeignet. Weiterführende Informationen findest Du auf der Webseite des Verbands Deutscher Heilpraktiker e. V.
Elektrosmog neutralisieren Test
Mit der Bioresonanztherapie lässt sich also visualisieren, welche krankmachenden Schwingungen Deinen Körper möglicherweise belasten. Und dazu zählt natürlich auch Elektrosmog mit einem ganzen Spektrum an disharmonischen Frequenzen.
Basierend auf der Informationsmedizin gibt’s noch eine zweite Möglichkeit, diese disharmonischen, krankmachenden Schwingungen zu neutralisieren. Nämlich Materialien, die diese Frequenzen durch ihre eigene, spiegelgleiche Frequenz aufheben. Dazu zählen auch speziell auf eine bestimmte Belastungssituation abgestimmte hochwertige Mineralienmischungen.
Elektrosmog entstören
Ob eine Entstörung biologisch wirksam ist oder nicht, hängt davon ab, ob die Frequenzen aller den Körper belastenden Strahlen neutralisiert werden können. Weil jeder Wohnort, jedes Umfeld, jede Wohnung und somit auch jeder Mensch unterschiedlich ist, kann es nie nur ein Entstörungsmittel geben, das für alle und überall wirksam ist.
Die gängigen Elektrosmog Neutralisierer wie Aufkleber, die versprechen, Elektrosmog zu neutralisieren, zählen nicht dazu – das haben wir eingangs schon erwähnt. Die mit professionellen Geräten zur Messung nieder- und hochfrequenter Strahlung gemessenen Werte bleiben nämlich gleich – ob mit oder ohne Aufkleber.
Welche Maßnahmen zum Schutz gegen Elektrosmog wirklich wirksam sind, haben wir hier für Dich zusammengefasst: Schutz gegen Elektrosmog im Alltag
Entstörung Elektrosmog
Allerdings lässt sich die Wirkung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Strahlung auf den Körper des Patienten durch eine höchstpersönliche, nur auf ihn abgestimmte Mineralienmischung verändern – ähnlich der Bioresonanztherapie. Nur so kann eine individuelle Entstörung Elektrosmog und dessen Wirkung auf die Schwingungen der einzelnen Körperteile „neutralisieren“.
Gerät gegen Elektrosmog
Wichtig für Dich zu wissen ist: Es gibt kein Gerät gegen Elektrosmog. Und wenn es eines gäbe, würdest Du damit vom Regen in die Traufe kommen, weil auch ein Gerät gegen Elektrosmog Elektrosmog erzeugen würde.
Wie kann man Elektrosmog reduzieren?
Damit Du sofort damit beginnen kannst, Elektrosmog zu reduzieren, haben wir die einfachsten und gleichzeitig wichtigsten Tipps für Dich zusammengefasst.
Elektrosmog reduzieren bei Handy und Smartphone
1. Telefoniere nur mit Deinem Handy oder Smartphone, wenn es gar nicht anders geht. Vor allem, wenn Du Metalle im oder am Körper trägst, beispielsweise Implantate, Brüchen, Zahnfüllungen, Schmuck, Piercings oder eine Brille mit Metallgestell. Metall leitet und wirkt als Antenne für Mobilfunk.
2. Vermeide Telefonate in Tiefgaragen, Kellern, Zügen, Bussen, Bahnen und Aufzügen. Überall dort arbeitet das Handy mit voller Sendeleistung und die elektromagnetische Strahlung wird im Innern der kleinen Räume reflektiert und dadurch verstärkt.
3. Nutze für Telefonate im Auto unbedingt eine Freisprechanlage sowie eine externen Antenne auf dem Autodach. Andernfalls ist die Belastung durch elektromagnetische Felder enorm hoch.
4. Vermeide kabellose Headsets. Meist sind diese nämlich über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und Bluetooth strahlt noch stärker als Mobilfunk. Wähle ein Headset mit einem ferritummantelten Kabel oder eines, das per Luftschlauch funktioniert.
5. Vermeide Telefonate, wenn die Verbindung schlecht ist. Das Mobiltelefon muss dabei eine höhere Leistung erbringen, um die Verbindung herzustellen und aufrecht zu erhalten und strahlt dadurch viel stärker.
6. Halte Dein Mobile solange vom Körper weg, bis die Verbindung steht, weil die Stärke der Strahlung beim Verbindungsaufbau besonders hoch ist. Erst, wenn die Verbindung steht, drosselt das Telefon die Leistung auf ein niedrigeres, für das Gespräch notwendiges Level.
7. Trage das eingeschaltete Smartphone unter keinen Umständen am Körper, also weder am Gürtel, noch in der Hosen- oder Brusttasche.
8. Ein eingeschaltetes Smartphone gehört in keinem Fall auch nur in die Nähe von Babys und Kindern und vor allem nicht an deren Ohren.