Das Esmog-Vorsorge-Paket:
Nicht meckern, machen!
Unsere Vision:
Ein strahlungsarmer Ort für Sie und uns!
Schon mal was von der „Europäischen Umweltagentur“ (EUA) gehört? Eigentlich ´ne prima Einrichtung, die als europäische Institution für die Bewertung eventueller Risiken neuer Technologien und Produkte zuständig ist. Diese Agentur der Europäischen Union (EU) mit Sitz in Kopenhagen hat die Aufgabe, politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit sachdienliche Informationen und Daten im Bereich der Umwelt zu liefern. Sie vermittelt zwischen Befürwortern (Industrie, Wirtschaft und deren Lobbygruppen) und Gegnern (den besorgten Bürgern) im Bereich eventueller gesundheitsgefährdender, neu am Markt zugelassener Produkte oder Technologien. Dabei vertritt sie das sogenannte Vorsorgeprinzip. In ihren regelmäßig veröffentlichten EUA-Berichten „Späte Lehren aus frühen Warnungen“ weist sie darauf hin, sorgfältig mit neuen Technologien umzugehen und Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.
Na, haben wir gedacht: Da sind wir doch endlich mal an der richtigen Adresse. Und wirklich prangert die EUA tapfer an, dass es über 100 Jahre gedauert hat, bis etwa Tabakkonsum als gesundheitsgefährdend eingestuft wurde. Dieser Bericht durchleuchtet, wie Politik und Industrie und deren einflussreiche Lobbygruppen potenziell gefährliche neue Technologien auf den Menschen loslassen, ohne das sogenannte Vorsorgeprinzip zu berücksichtigen. Von Zigaretten über Asbest, Röntgenstrahlung, Blei im Benzin bis hin zu Teflonpfannen überwiegt das Gewinnstreben von Industrie und Wirtschaft, dazu das penetrante Außerachtlassen eventueller gesundheitlicher Risiken für den Bürger.
Die kabellosen, funkbasierten Technologien, die fortschreitende Elektrifizierung der Welt und deren Abfallprodukt Elektrosmog aber können keine unbedenklichen Langzeitstudien aufweisen und fallen nicht unter das Vorsorgeprinzip der EUA. Traurig, aber wahr: Da es vermutlich noch Jahrzehnte dauern wird, bis auf jedem Smartphone, WLAN-Router oder jeder Smart-Home-Anwendung der Hinweis angebracht wird, dass elektromagnetische Strahlung gesundheitsgefährdend ist, sollten Sie – und das ist unser erster Vorschlag – die Vorsorge selbst in die Hand nehmen, sich und Ihre Familie vor Elektrosmog zu schützen. Und dafür haben wir für Sie das E-Smog-Vorsorge-Paket entwickelt.
Mit uns gehen Sie also jetzt den für Sie einzig möglichen Weg: Mit Hilfe dieses Vorsorge-Pakets und der Schritt-für-Schritt-Anleitung kommen Sie leicht und locker in dieses Thema und können präventiv für Ihre Lieben tätig werden. Mit dem Gerät Esmog-Expert (von nun vereinfacht: ESI genannt) lernen Sie in Windeseile, selbst den Elektrosmog innerhalb und außerhalb Ihrer vier Wände zu orten; Sie werden verstehen, auf welche Weise Sie selbst aktiv werden, wo Sie vorsorgen, wie Sie vermeiden können – und ebenfalls, wann nur noch ein Profi helfen kann! Wir haben bewusst Wert gelegt auf zahlreiche Wiederholungen; das erscheint uns sehr wichtig, damit Ihnen die Vorgehensweise ins Blut übergeht und, glauben Sie uns, dies ist nicht nur eine Bedienungsanleitung, sondern ein Lebensbegleiter und -helfer!
Sie werden nun denken: Es gibt doch Spezialisten, also Messtechniker, die zu mir ins Haus kommen, den Elektrosmog messen und, falls nötig, abschirmen. Wir aber wissen aus Erfahrung, dass sich die Situation in Ihrem Zuhause permanent ändert. Schon kurz nach der Visite wird plötzlich ein Mobilfunkmast ganz in Ihrer Nähe errichtet, ein neuer Nachbar zieht ein und stellt den Router direkt an Ihre Schlafzimmerwand. Oder Sie schaffen sich ein neues Gerät an, von dem Sie noch gar nicht wissen, dass es massiv Elektrosmog verursacht. Und der Corona-bedingte neue Trend zum Homeoffice wird die Situation weiter verschlimmern.
Dazu brauchen Sie ein gutes Ortungsgerät und eine einfache Anleitung, wie Sie es bedienen und welche weiteren Schritte Sie vornehmen müssen.
Mit dem „ESI“ können Sie nun regelmäßig überprüfen, ob in Ihren vier Wänden oder Ihrer Umgebung neue Elektrosmog-Quellen entstanden sind. Mit überprüfen meinen wir: orten! – Ihr ESI ist ein Ortungsgerät, kein Messgerät! Es zeigt Ihnen an, ob die Belastung noch im grünen Bereich liegt oder – wenn es orange oder rot anzeigt – Sie selbst Maßnahmen ergreifen können oder einen zertifizierten Messtechniker hinzuziehen müssen.
Ein professionelles Messgerät ist für Sie aber nicht notwendig. Für Sie ist nur von Bedeutung, ob Sie eine Elektrosmog-Belastung in Ihren vier Wänden haben und was Sie dagegen tun können.
Genau dafür reicht das „ESI“-Ortungsgerät vollkommen aus. Und dank dieser Bedienungsanleitung ist es nun erstmals für Sie möglich, auch etwas dagegen zu tun.
Wir kennen zahlreiche Ortungsgeräte am Markt. Und wir wissen daher: Wenn Sie eins kaufen und daheim auspacken, ist nur eines zuverlässig: dass Sie mit der Anwendung allein gelassen werden. Abgesehen (vielleicht) von der richtigen Inbetriebnahme werden Sie nicht erfahren, wie Sie nun weiter vorgehen sollten: Was bedeutet elektrisch, magnetisch, elektromagnetisch? Was mache ich, wenn es orange oder rot leuchtet? Kann ich selbst etwas tun oder brauche ich einen Fachmann, eine Fachfrau?
Und da kommt eben diese besondere Bedienungsanleitung ins Spiel: Hier haben wir unsere jahrelangen Erfahrungen vor Ort gebündelt und machen nun Schritt für Schritt Sie, den Laien, zum Esmog-Experten.