Elektrosmog Elektroauto
Alle schwärmen von E-Autos. Von Greta über Habeck bis zu Frau Müller von nebenan. Ganz Europa ist sich einig! Ob das Elektroauto wirklich ein Erfolg wird, steht allerdings in den Sternen. Und wir vermuten schon jetzt: Eher nicht. Zwar mögen Autobosse darauf hoffen, wir aber drücken die Daumen, dass es so wird, wie es immer war bei der Energiewende: Es wird nicht funktionieren. Weshalb wir das so sehen und warum nicht nur Elektrosmog Elektroauto, E-Roller und andere elektrobetriebene Fahrzeuge unattraktiv macht, erfährst Du gleich.
Immer mehr Fahrzeuge sind angefüllt mit Elektronik, die dazu dient, sämtliche Assistenzsysteme zu koordinieren. Dazu zählen Lichtmaschinen, Sitzheizungen, Lüftungs- und Heizungsregelung, Bordinstrumente, Soundsysteme und vieles mehr. Besonders bedenklich ist die Belastung durch Funkwellen von GPS, Multimediasystemen und dem Telefonieren mit dem Smartphone während der Fahrt. Einige Autohersteller bieten bereits den Einbau eines Kabelsatzes samt Erdungskabel an. Das reduziert die Strahlung bereits deutlich. Weitaus höhere Feldstärken lassen sich bei Elektroautos messen. Die Strahlenbelastung ist hier sogar oft um ein Vielfaches höher als in der Nähe von Hochspannungsleitungen. Laut Schätzungen wird bis 2030 jeder dritte Neuwagen in der EU elektrisch angetrieben werden.
Bislang mögen die so hoch gejubelten Elektroautos als tolle Alternative für Benziner erscheinen. Aber auch der Mensch ist ein Teil des Ökosystems. Und hundert Kilometer in einem Elektroauto gleichen einem Trip auf vier Servern.
Auf den Internetseiten von elektrosmoghilfe.com fanden wir dies:
„Beispielsweise haben die selbst fahrenden PKW von Google und Apple alle Radargeräte an Bord, um Hindernisse zu erkennen. Sollten sich diese Fahrzeuge durchsetzen, werden in absehbarer Zeit Millionen von Radaranlagen auf unseren Straßen herumfahren. Die von Sensoren erfassten Daten müssen verarbeitet werden, und dies geschieht oft über Rechner im Internet (Stichwort „Cloud“). Zugleich werden über das Internet auch Anweisungen an die vernetzten Geräte zurückgeschickt. All diese Kommunikation läuft praktisch zu 100 Prozent funkbasiert…“
Elektrosmog im Auto Kopfweh und Übelkeit
Da ist es kein Wunder, dass bereits heute Menschen gesundheitliche Probleme haben,
wenn Sie selbst Elektroautos fahren oder darin mitfahren. Deshalb möchten wir Dir kurz erklären, warum Elektrosmog im Auto Kopfweh und Übelkeit verursachen kann. Nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen.
Dazu darfst Du Dir zuerst klar machen, dass ein Elektroauto nichts anderes ist als ein Server auf vier Rädern. Zudem befinden wir uns, wenn wir darin sitzen, auch noch in einer Art Faradayschen Käfig. Und der hat die Eigenschaft, elektrische und magnetische Felder plus Spannungen aufzuhalten. Es dringt zwar keine Spannung nach außen, aber die gewaltigen innen erzeugten Felder können auch nicht hinaus. Zwar kann Dich kein Blitzschlag erwischen, dafür ist die Strahlenbelastung von Tablets, Handys und der Bordelektronik aber bei weitem höher als sie im Außenbereich wäre. Dass dies unter anderem Kopfweh und Übelkeit hervorruft, ist kein Wunder.
Elektromobilität als globale Umweltsünde
Und jetzt schauen wir uns noch an, was Elektromobilität im Hinblick auf die Umwelt bedeutet:
Zwar mögen Autobosse, dass, so Derschka/Rehberger in „Das haben wir nicht gewollt“ (Finanz Buch Verlag): „…für die Produktion von Elektromotoren mit nur etwa 200 Teilen weniger Arbeiter notwendig (sind) als für einen 1200-teiligen Verbrennungsmotor…“ Ihre mangelnde Alltagstauglichkeit (aber) macht Elektroautos für wohlhabende Privathaushalte höchstens als Drittfahrzeug interessant – ein zusätzlicher Markt, eine zusätzliche Steigerung der Verkehrsdichte, mehr Feinstaub durch Reifenabrieb.
Mit den gegenwertigen Batterien und Ladezeiten sind Elektroautos funktional eine Totgeburt und ökologisch unsinnig. Diese Art der Elektromobilität ist nur gut für das Entstehen eines neuen psychopathologischen Syndroms: der Reichweitenangst. Der wollen sich die Deutschen nicht aussetzen: Laut Kraftfahrtbundesamt waren nur 1,0 % der 2018 neu zugelassenen Autos reine Elektrofahrzeuge.
Elektroautos zur Rettung des Ökosystems
In seinem Buch „Das haben wir nicht gewollt“ (Finanz Buch Verlag) hat der Autor Reinhold Rehberger zu einem Rundumschlag ausgeholt: Gegen eine Gesellschaft nämlich, die Dummheit mit Umweltschutz verwechsle. Und eine Attacke betrifft den Server auf vier Rädern: Das zum Allzweckheiler des Ökosystems ausgerufene Elektroauto.
Doch lassen wir Rehberger selbst die Fragen stellen, die bei den politischen Entscheidungen für die Elektromobilität wegdiskutiert oder gar nicht erst gestellt werden:
„Wen kümmert es, dass im Inland unerwünschte Autos ins Ausland verhökert werden, um dort weitgehend unkontrolliert und schlecht gewartet noch viel länger auf der Straße zu bleiben, als sie es in Deutschland dürften? Oder dass wir bei Engpässen vom Nachbarn Atomstrom beziehen, mit dem dann E-Bikes und Pedelecs geladen werden, da jedes Fahrrad ja gut ist und die Umwelt schont? Oder dass wir das Artensterben und die Naturzerstörung in Südostasien forcieren, um mit Biosprit fahren zu können? (…) dass Politiker und Medien im Duett das hohe Lied der Elektromobilität singen, für deren Akkus beispielsweise Chile mit der Lithium-Gewinnung seine Umwelt zerstört und China im Kongo mit dem Kobalt-Abbau Korruption und Ausbeutung anheizt?“
Elektrosmog Elektroauto: Die Umweltbilanz
Ist die Umweltbilanz des Elektroautos, wenn man wirklich genauer hinschaut, besser als die von Benzinern und Diesel? Die ernüchternde Antwort: Nein, ist sie nicht.
Lass uns eine Studie des „Vereins Deutscher Ingenieure“ (VDI) zitieren, die in ihrer Konsequenz wirklich erschreckend ist. Denn diese Studie zeigt ganz deutlich, dass nicht einmal die CO2-Bilanz des Elektroautos, abgesehen von allem anderen negativen Beiwerk im Hinblick auf die Gesundheit der Fahrer – besser ist als die von Autos mit Verbrennungsmotor. Denn der VDI-Präsident Volker Kefer gab dem Handelsblatt folgende Infos: Solange die Batterien für Elektroautos in Ländern mit hohen Kohlestromanteil (und hier ist China der absolut größte Sünder) produziert würden, seien Autos mit Verbrennungsmotor „mit deutlichem Abstand die klimafreundlichere Wahl“. Das würde sich erst ändern, wenn die Batterien aus Strom von erneuerbaren Energien hergestellt würden. Hier ist natürlich auch zu bedenken, dass Strom aus Windrädern für Mensch und Umwelt ebenfalls sehr problematisch ist.
Elektrosmog Elektroauto vs. Der E-Roller und die Ökobilanz
Der Favorit von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ist der E-Roller. Der elektrische Tretroller soll die Ökobilanz frisieren und die Welt retten. Kann er das? Nein, auch das wird aus unserer Sicht nicht funktionieren. Denn seine wahre Ökobilanz ist miserabel.
Die Hersteller investieren viel High-Tech in das neue Vehikel und beuten damit die dritte Welt aus, aber auch unserer ersten Welt hilft das nicht wirklich weiter. Denn die überwiegende Zahl der Tretroller ist bereits nach nur 100 Tagen und 500 Ladezyklen Schrott. Und dann können die Hersteller sie nur noch in die Tonne treten, denn recyclen kann man sie kaum.