Wissenschaftliche Studien belegen doch
(laut unserer Regierung)
die Unbedenklichkeit von Elektrosmog?!
Warum dann…
… weist nur jede sechste von Industrie und Wirtschaft finanzierte Studie, jedoch fast jede unabhängige Studie gesundheitliche Bedenken beim Thema Elektrosmog auf!?
… werden ausgerechnet bei Mobilfunkstudien Tierversuche nicht anerkannt?
Leider ist es bei neuen Technologien, Arzneimitteln und dergleichen üblich, sie zuallererst an Tieren zu testen. Wir sind gegen Tierversuche! Aber wenn dieses Tieropfer wirklich gebracht werden muss, um die Menschen zu schützen, dann sollte es wenigstens einen Nutzen erbringen.
Erst nach erfolgreichen Feldversuchen erfolgt so die öffentliche Zulassung. Normalerweise. Nicht so beim Elektrosmog, hier wird der Irrsinn rund um die Strahlenwerte wirklich sehr deutlich. Denn: Tiere, vom Affen bis zur Ratte, wiesen nahezu immer gesundheitliche Schäden auf, wenn sie elektromagnetischer Strahlung auf Dauer ausgesetzt wurden.
Und die Konsequenz? Keine.
Denn nun argumentiert erstmals eine Industrie – nämlich die der Mobilfunker – man könne bei Elektrosmog nicht vom Tier auf den Menschen schließen!
… zeigt eine Studie der WHO (Divan et al 2008, 2010) bei 29.000 Kindern Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit Mobilfunkstrahlung.
Fazit: „Wenn Mütter während der Schwangerschaft schnurlos telefonieren, ist das Risiko, dass die Kinder hyperaktiv werden und Verhaltensauffälligkeiten oder Beziehungsstörungen zu Gleichaltrigen zeigen, um 54 Prozent erhöht. Wenn diese Kinder vor dem siebten Lebensjahr auch noch selbst mit dem Handy telefonieren, steigt das Risiko um 80 Prozent.
Diese Kinder haben zu 25 Prozent seelische Probleme, 34 Prozent haben Probleme mit Altersgenossen, 35 Prozent zeigen Hyperaktivität, 49 Prozent ein auffälliges Verhalten.“ Die Schulmedizin spricht davon, dass wir derzeit eine ADHS-Generation heranzüchten, wobei als Ursache ein unbekannter Stressor angegeben wird.
Zappelphilipp-Syndrom – Unbekannter Stressor? Dabei schon mal an die Strahlenbelastung gedacht, die Damen und Herren Professoren an der Leine der Mobilfunkindustrie.
… gibt es keine Begleitforschung zu 5G?
Alexander Dobrindt, der in seiner Zeit als Verkehrsminister bereits beim Dieselskandal „bella figura“ gemacht hatte, versprach uns einst, dass „die bestehenden hohen Sicherheitsstandards beim vorbeugenden Gesundheitsschutz in allen Entwicklungsphasen erhalten bleiben.
Parallel wird der Bund die Einführung von 5G gegenüber der Öffentlichkeit mit transparenten Informationen begleiten“. Von staatlicher Seite gibt es weiterhin keinerlei Forschung zur Verträglichkeit der 5G-Technologie. Denn der Bund stellte zwar 80 Millionen Euro für die Entwicklung bereit, – aber nicht einen Cent für die Begleitforschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Diese neue, unerforschte Technologie wird vom Staat bedenkenlos durchgewinkt. Keine Begleitforschung, keine Langzeitstudien. Ach, es gäbe noch so viele Warum-Fragen, deren Antworten Politikern, Wirtschaft und vor allem uns Bürgern, die an unserer Gesundheit ja ziemlich interessiert sind, gar nicht guttun würden. Aber das würde nun wirklich den Rahmen dieser Website gewaltig sprengen.
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