WLAN Strahlung messen
Warum WLAN Strahlung messen oder orten sinnvoll ist?
Bestimmt ist Dir bewusst, dass es kaum noch Haushalte ohne WLAN Router gibt. Was bedeutet das eigentlich? WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network und steht für kabellose lokale Netzwerke. Du kannst also über dieses lokale Funknetz deine Endgeräte wie etwa Tablets oder Smartphones kabellos mit dem Internet verbinden. Fachleute wissen, dass WLAN Verbindungen zwischen 100 Milliwatt und 1 Watt Energie versenden. Das ist die sogenannte Strahlenleitung. In Gebäuden messen wir WLAN Strahlung bis zu 100 Meter, im Freien bis zu 300 Meter. Es ist also wichtig, gerade im Schlafzimmer und Kinderzimmer WLAN Strahlung zu messen, um herauszufinden, wie hoch die Belastung ist.
Wie kann man WLAN Strahlung messen?
Und wenn Du Dich jetzt fragst: Wie kann man WLAN Strahlung messen, dann haben wir eine wertvolle Empfehlung für Dich!
Es gibt neben verschiedenen professionellen Messgeräten nämlich auch Elektrosmog-Messgeräte für Laien und sogenannte Elektrosmog Detektoren. Wenn Du absoluter Neuling auf diesem Gebiet bist, starte am besten mit einem Elektrosmog Detektor, auch Elektrosmog Indikator oder Elektrosmog Ortungsgerät genannt. Diese Geräte zeigen keine Messwerte an, sondern lokalisieren Strahlungsquellen und bilden deren Intensität über LED Leuchten in unterschiedlichen Farben ab.
Messgerät WLAN Strahlung
Wir haben zahlreiche Elektrosmog Messgeräte und Detektoren ausprobiert. Dabei hat sich ein klarer Favorit abgezeichnet, nämlich das Ortungsgerät ESI 23.
Fragst Du Dich gerade, warum Du Dich eigentlich selbst darum kümmern solltest? Vor allem, weil es zahlreiche Messtechniker gibt, die Du buchen kannst, um Elektrosmog zu messen und falls nötig abschirmen.
Aus Erfahrung wissen wir, dass sich die (Belastungs-)Situation in Deinem Zuhause permanent ändert. Schon kurz nach einem Termin kann ein neuer Mobilfunkmast ganz in Deiner Nähe errichtet werden, ein neuer Nachbar zieht ein und stellt den Router direkt an Deine Schlafzimmerwand. Oder Du schaffst Dir ein neues Gerät an, von dem Du noch gar nicht weißt, dass es massiv Elektrosmog verursacht. Und der Corona-bedingte neue Trend zum Homeoffice wird die Situation weiter verschlimmern.
Bestimmt verstehst Du jetzt, dass Du lernen musst, Dir selbst zu helfen. Dass Du imstande sein solltest, die Situation sofort richtig einschätzen zu können. Und genau dafür haben wir das Elektrosmog-Vorsorge-Paket entwickelt, das auch das den Elektrosmog Detektor ESI 23 beinhaltet und mit dem Du dank der einzigartigen ausführlichen Bedienungsanleitung sofort selbst tätig werden kannst.
WLAN Elektrosmog
Warum WLAN elektromagnetische Strahlung verursacht, ist einfach erklärt.
WLAN ist nicht kabelgebunden, sondern überträgt die Daten per Funk durch die Luft. Dadurch verursacht es jede Menge Elektrosmog.
Elektrosmog WLAN
Mit dem WLAN verbinden wir nicht nur Smartphones und Tablets, sondern auch Geräte wie Drucker, internetfähige Smart TVs und smarte Haushaltsgeräte. All das verursacht unglaublich viel Elektrosmog.
Wie stark strahlt WLAN?
Je nach Frequenzbereich strahlt WLAN zwischen 100 Milliwatt und einem Watt Energie aus.
Wie weit strahlt ein WLAN Router?
Im Freien strahlt ein WLAN Router bis zu 300 Metern, im Haus bis zu 100 Meter weit. Das Prekäre an dieser Situation ist: Wenn Du in Deinen vier Wänden auf einen WLAN Router verzichtest, heißt das aber noch nicht, dass Du ein strahlenfreies Zuhause hast. Denn Wand an Wand mit Dir leben Deine Nachbarn – und die verzichten vermutlich nicht auf WLAN. Die Strahlung dringt nicht nur durch jede Eisen- und Bleiplatte, sondern erst recht durch dünne Mauern zwischen den Wohnungen.
WLAN in Schulen
Politik und Wirtschaft fordern nicht nur mindestens einen Sensor an jedem Milcheimer – sondern auch die Durchdigitalisierung von Schulen und auf Dauer auch von Kitas! Super Idee, um unsere Kinder schlauer zu machen, oder? Nicht so ganz, wenn man einer großen Studie aus dem Jahr 2015 Glauben schenkt. Die hat nun dies untersucht: Wieviel wurde in Schüler in aller Welt in Sachen Digitalisierung investiert und um wieviel stieg dadurch die Leistungskurve?
Die Ergebnisse sind – um es sehr vorsichtig zu formulieren – ziemlich ernüchternd. Je höher nämlich die Digitalisierungs-Investition, die besten Beispiele dafür lieferten Australien und Finnland, desto schlechter die Schulleistungen. Hier ein eindrucksvolles Beispiel, dass ein Land aber auch lernfähig sein kann: Die Australier, siehe oben, haben massenhaft vor allem in Schulen, aber auch in Kitas, Computer eingesetzt – und sie 2016 wieder abgebaut, eben weil sich die Leistungen dramatisch verschlechtert hatten.
Bildungseinrichtungen zu digitalisieren bedeutet also, die Schülerleistungen zu drücken. Und was machen die deutschsprachigen Länder gerade? Für sie sind durchdigitalisierte Schulen einfach alternativlos. Dabei gibt es auch in Deutschland Untersuchungen, die zeigen: Wenn WLAN an Schulen eingesetzt wird, sinken die Leistungen der Schüler um 20 Prozent.